In diesem Beitrag geht es um die verschiedenen Facetten der Mondkraft. Geschichten, Gedichte und ganz exklusiv... die Verbindung des Mondes mit dem Jahresrad. Wunderbare Frauen erzählen euch ihre ganz persönlichen Wahrnehmungen und Erfahrungen rund um LaLuna. Zu Beginn ein Lied der Mondkraft. Es ist von Ute Ullrich, einer grandiosen Sängerin. Mit ihrer erfrischenden Art, ihrer kraftvollen Stimme, ihren berührenden Texten und ihrer so wichtigen Botschaft habe ich sie tief in mein Herz geschlossen. Das Lied heißt "Mondfrau" aus dem Album Herzkraft. Geschrieben und gesungen für alle Frauen. Für unsere Kraft und die Verbindung zum Mond. Diesen Artikel schmücken Zitate aus dem Buch "Am Feuer der Mondfrauen" von Nina Konitzer. Vielen Dank an dieser Stelle, dass ich deine Worte hier einfließen lassen darf. Nina Konitzer ist eine sanfte Poetin, Schülerin der kraftvollen Berge, der glasklaren Flüsse, der stillen Seen und wilden Meere. Sie ist eine Reisende zwischen den Welten, eine freie Mondtänzerin, eine Liebende, die Brücken zwischen Wegen baut, die so nah sind, dass wir sie manchmal einfach übersehen. Ihre Texte sind tiefgründig und berührend, poetisch und voll tiefer Weisheit. Sie schöpft aus der Quelle der Stille und dem Wissen ihrer Weiblichkeit. In ihrem Erstlingswerk verbindet sie all dies zu einem sinnlichen Erleben. Sie lädt uns ein, uns am Feuer der Mondfrauen zu wärmen, uns zusammenzufinden, um zu lauschen, uns wiederzuerkennen und zu erinnern … Im Vertrauen auf die eine Kraft, auch wenn wir sie gerade nicht erkennen. Nina Konitzer ist auf der Erde, um die Menschen an das Flüstern ihrer Seele, an das Lied ihrer Sehnsucht, an die Melodie ihres Herzens zu erinnern. Sie ist hier, um den Menschen zu zeigen, wie wundervoll sie sind und dass sie Freiheit atmen, in jedem Moment. Ihr höchstes Anliegen ist es, Frauen und Männer wieder mit ihrer tiefsten weiblichen Urkraft zu verbinden, die so lange in ihnen geschlafen hat, die immer lauter in ihnen ruft, die JETZT bereit ist, aufzuwachen und zu erblühen. Mirsada Gubler
MondgeschichtenAmara- eine Vollmondgeschichte Amara trifft auf die schöne Luna in einer Vollmondnacht. "Heute ist ein besonderer Tag, das spüre ich. Überall reden sie vom Loslassen, Annehmen, Abgeben." "Ah, Du hast Probleme mit „dich öffnen“- weißt Du das könnte das sein, oder das? Das ist wohl Dein Thema? Lass das los..." "Ach ich habe genug von diesen Sätzen, diesen Worten! Loslassen? Was heißt loslassen? Was heißt annehmen? So einfach hört es sich an, so klar." "Wieso kann ich es dann nicht?" In Gedanken verloren setzt sich Amara in die Wiese, in eine magisch schöne Wiese, sie spürt die Gänseblümchen, den Löwenzahn, den sie gerne „Bärenzahn“ nennt, das erinnert sie nämlich an ihre Großmutter, wie leicht das Leben doch ist. Einfach. Pur. Voller Wunder. "Ist das loslassen? Geht das so?" Die Dunkelheit bricht heran und ehe sie sich versieht legt sich Vater Sonne schlafen und die Sterne zeigen sich am Himmelszelt. "Oh, so viele Sterne. So schön so leuchtend. Ob die alle einen Namen haben?" „Hallo meine liebe Erdentochter!", ertönt eine zarte, wundersam helle Stimme, sie kommt direkt vom Himmel. „Hallo“, sagt Amara und schaut neugierig umher. „Schau, ich bin hier oben“ - da sieht sie Sie, so schön, so voll, so hell leuchtend. „Ui- bist Du schön!", flüstert Amara. „Ja, so wie Du“, sagt die helle schöne Kugel am Himmel. „Ich bin Luna, das Licht in der Dunkelheit, die Mystik, die Magie, die Weiblichkeit….“ „Ich bin Amara, die Erdentochter“, sagt Das Mädchen etwas unsicher. „Du machst Dir Gedanken über das Loslassen und das Annehmen?“ „Ja, das lese und höre ich überall, das versuche ich, doch geht es nicht so gut.“ „Weisst Du, schau Dich mich an. Jetzt bin ich ganz voll. Doch nicht immer ist das so." "Jetzt trage ich die volle Kraft in mir, habe viel angenommen, angesammelt. Kraft, Sanftheit, Wildheit und Morgen schon, fange ich an loszulassen. Alles, was nicht zu mir gehört, was mich blockiert, was mich traurig macht, mein Licht verdunkelt. So werde ich kleiner und kleiner, bis ich ganz leer bin, still. Dann habe ich Platz für Neues. Und kann schauen, was ich gerne annehmen möchte, lernen, aufnehmen und fülle mich wieder. Das ist mein Kreis vom Loslassen und Annehmen, Leeren und Füllen. Werden und Vergehen." „Ah“, sagt Amara, „so verstehe ich das. Das kann ich auch. Das werde ich üben“. „Ja, mein Kind, mach das, denn damit Du ganz wirst, braucht es immer wieder Platz für Neues. Das, was dir gefällt, behältst Du, so findest Du dein Licht. Deine innere Stimme, deine Intuition, dein Wesen.“ „Leuchte ich dann auch mal so wie Du?“ „Ja, das tust Du bereits jetzt. Du siehst es nur noch nicht. Schau mich an, erinnere Dich, sehe Dich, lass los, schaff Platz, zeige Dich, leuchte, dann nimm an… und so beginnt der Kreislauf. So beginnst Du ganz zu werden.“ „Danke, Du schöne Ganze“, sagt Amara verzückt, „Was kann ich jetzt tun? Heute ist doch eine besondere Nacht…“ „Feiere das Leben, wecke die Kraft in Dir, die weibliche Kraft, zeige Dich, entdecke das Leben neu, ehre es. Verschmelze mit Dir, mit allen Teilen in Dir, schau dich an. Wer bist Du, dann feiere Dich. Es ist die Zeit der unbändigen Kraft und der Lebensfreude, der Leichtigkeit. Entzünde heute Abend ein Feuer, eins für das Leben. Tanze barfuß auf Mutter Erde und heb die Arme hinauf zu Vater Sonne, zu mir, zu den Sternen, zu allen Universen. Tanze bis Du Dich fühlst, bist Du fühlst, dass Du mit allem verbunden bist, Du mit Dir und Du als Teil des großen Ganzen. Tanze bis sich alle Tore öffnen, sich der Nebel lüftet, die Schleier verschieben, bis Du alle Geheimnisse dahinter wieder entdecken kannst. Spüre Dein Herz, entzünde das Feuer in Dir, spüre wie das Wasser in dir fliesst, spüre die Luft, spüre die Erde. Entzünde das Feuer des inneren Friedens, Entzünde das Feuer für alles Leben, für Deine Geschwister, für alles Sein, im Jetzt und für immer." Amara steht auf, „genau so möchte ich es machen- ich werde Dich immer spüren, Dich ehren, Dich fragen, Dich sehen. Danke! Danke, dass Du für mich da bist. Danke, dass Du leuchtest für uns in der Nacht. Geniesse das Ganzsein liebe Luna, geniesse das Loslassen… und das Annehmen. Ich werde an Dich denken und es genauso machen.“ Erinnern wir uns! Ari. Luna & Nera Zwei Schwestern die unterschiedlicher nicht sein könnten.... Luna~ Leuchtend. Hell. Fröhlich. Nera~ Dunkel. Wild. Mysteriös. Beide voller Leben. Doch anders. "Luna!", rufen die Menschen, "Komm zu uns... leuchte! Bleib hier. Bei uns!" Sie ist beliebt. Alle suchen ihre Nähe... Ihr Licht. "Nera! Nein, geh weg! Komm nicht näher. Es ist genug! Genug von der Dunkelheit. Der Schwere..." Sie wird gemieden. Verdrängt. Verstoßen. Bis Ihre Großmutter die Stimme erhebt: "Kinder. Töchter der Erde. Gebt Euch Eure Hände. Spürt. Fühlt. Seht...." Luna und Nera reichen sich die Hände und es scheint wie ein Wunder. Luna leuchtet noch heller und Nera bekommt ein magisches inneres Licht. In ihr. In der Dunkelheit. Gemeinsam sind sie Alles. AllEins. Ari. Erinnern Wir Uns. ○● Stephanie Blumrich
Großmutter MondSeit einigen Wochen begleitet mich Großmutter Mond auf neue Weise. Seit einigen Wochen spüre ich ihr Silberlicht deutlich in Zellen und Gemüt. Großmutter Mond ist für mich Werden, Vergehen und wieder werden. Das zutiefst Zyklische kann uns herausfordern. Denn es ist nicht zugreifen, ist zu tiefst vergänglich. Und hat doch seinen Rhythmus. Der ist immer gleich. Das Silberlicht des Mondes wirkt auf mich zu tiefst beruhigend und ausgleichend. Denn ich werde weich mit dem Werden und Vergehen, was nicht zu ändern ist und sich ewig auf gleiche Weise wiederholt. Ich werde weicher mit den Zyklen und Rhythmen, die sind wie sie sind und manchmal in unsere Welt so gar nicht hineinpassen. Großmutter Mond ist für mich wie eine Spirale, die ihr Silberlicht immer tiefer und tiefer in uns hinein trägt und uns die Geborgenheit im Zyklischen lehrt. Spannungen und Widerstände in uns können weich werden. Großmutter Mond schenkt uns eine tiefe Anbindung an unsere innere Weisheit, an weibliche Kraft und Magie. Das Silberlicht des Mondes wirkt in besonderer Weise auf unseren weiblichen Schoß, dem Zyklus von reifen, werden und vergehen. Großmutter Mond spiegelt sich in den Lebensphasen einer Frau, in den Übergängen von der jungen Frau zur Mutter und zur weisen Alten. Großmutter Mond spricht ganz persönlich und intim zu uns Frauen, über unsere Gefühlen, Träumen und Visionen. Sie lehrt uns Frauen unseren eigenen Zyklus zu begreifen und die einfache und mächtige Schöpferinnenkraft anzunehmen, die damit einher geht. (Seit vielen Jahren bin ich auf dem Weg meine Mondmagie zu entschlüsseln, Schmerz in mir, Schmerz im weiblichen Kollektiv zu lösen. Seit vielen Jahren begleite ich Frauen in ihre Schoßkraft, in ihre individuelle Mondmagie und Schöpferkraft. Mit schamanischen Werkzeugen und Ritualen wollen alte Speicherungen erlöst und einer Platz in deiner Ahninnenlinie gefunden werden, ein Platz, wo dich nähren und lieben kannst.) Sarah Neuwirth
Der Mond im JahreskreisSarah erzählt euch im folgenden Video von den Wechselwirkungen des Mondes und der Sonne im Zusammenhang mit den Jahreskreisfesten. Es ist so wertvoll, schau es dir unbedingt an... Das folgende Dokument ist ein wunderschönes E-book, das Sarah uns hier schenkt. Ich habe es dir auch als PDF- Dokument eingefügt, so kannst du es dir ganz bequem herunterladen. ![]()
Sarah schenkt uns zum Ende noch eine wundervolle Mediation zur Innermondin... Wenn du noch mehr zum Thema Mond erfahren möchtest lies gerne hier weiter... Wenn du dir die Mondkraft in Form eines LaLuna-Ritualtuchs in dein Leben holen möchtest, schau dich gerne im Shop um... Vielen Dank an die wundervollen Frauen, die hier durch ihr Wissen und ihre Erfahrungen die verschiedenen Aspekte des Mondes beleuchtet haben. Es ist durch Euch eine wunderbare, ganz einzigartige und bunte Sammlung der verschiedenen Aspekte der Mondkraft entstanden.
In Liebe Nina
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März 2021
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