Wer schon einmal ein Tuch bei mir bestellt hat, weiß, wie liebevoll ich die Tücher verpacke. Es liegt immer eine persönliche Karte bei. Auf ihr beschreibe ich wann das Tuch entstand und wie ich es wahrnehme, welche Themen und Kräfte wirken. Lieder oder Worte, die mich beim Entstehungsprozess begleitet haben wollen auch manchmal mitgeteilt werden. Eine Visitenkarte liegt bei und die Pflegeanleitung. Außerdem legte ich bisher immer 3 Sorten Yogitee bei. Ich liebe diesen Tee. Er schmeckt wunderbar, ist fair und liebevoll hergestellt und hat diese tollen Botschaften. Teeorakeln ist bei mir ab und an ein kleines Ritual am Morgen. Die Sprüche auf dem Zettelchen am Tee bereichern meinen Tag oft ungemein. Das wollte ich an meine Kund*innen weitergeben. Eine nächtliche EingebungAm 12.12., zu Beginn der Rauhnachtsphase, gab es nun diese ganz besondere Vollmondnacht und ich konnte mal wieder nicht schlafen. So im Halbschlaf kam mir die Idee eine eigene LaLuna-Teemischung kreieren zu lassen. Es sollte
Am nächsten Morgen kontaktierte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte diese Mischung herzustellen. Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass sie nicht nur Tee herstellt, sondern etwas ganz Einzigartig- Besonderes…Teebonbons. Den „Zaubertee“, wie sie ihn nennt. In ihm fertigt sie in einer geheimen magischen Formel eine Art Kräuterbonbons, die mit heißem Wasser aufgegossen zu leckerstem Tee werden. Falls du mehr darüber wissen möchtest, hier ist der Link zu ihrer Homepage... Der SeelenwerketeeSie war ganz aufgeschlossen und es floss wie von selbst. Noch am nächsten Tag zauberte sie den Tee. Es stellte sich heraus, dass diese Salbei, Pfefferminz, Rose-Mischung wohl nicht die Mondmischung, sondern die „Seelenwerke“-Mischung war. Im Prozess der Herstellung und unserem Austausch merkten wir, dass einige Mondkräuter fehlten und der Zeitpunkt für den Mondtee noch nicht gekommen war. So empfing ich einige Tage später meinen Seelenwerketee und war hellauf begeistert. Die Farbe war hellrosa und es war mit Abstand der leckerste Tee, den ich je getrunken hatte. Klar, war ja auch meine Mischung. Ich will damit sagen, dass wahrscheinlich jedem seine eigene Mischung am besten schmeckt, nicht das der Tee für jeden so wirkt. Der Tee, der wirklich zaubern kannNun glaube ich ja nicht nur an Magie, ich lebe sie. Dieser Tee jedoch ist eine Art Beweis der Magie. Am 20.12. trank ich die erste Tasse mit einer meiner engsten Vertrauten. Sie war mit ihrer Tochter zu Besuch und wir gingen mit den Kindern in den Park. Es war ein rauer und stürmerischer, regnerischer Tag. Als wir vom Spaziergang zurückkamen, empfing uns ein Rabe. Er musste soeben gestorben sein, denn er war noch warm als wir ihn am Hauseingang fanden. Ich wohne ja in der Stadt, seit 15 Jahren im selben Haus, und noch nie habe ich einen toten Vogel hier gefunden. Obwohl wir ganz viele wunderschöne Amazonaspapagaien vor dem Haus haben, aber das ist eine andere Geschichte… Nun lag da dieses wunderschöne Tier und ich sagte er sei eigentlich viel zu schade um ihn hier in der Stadt in ein Eck zu legen. Der Boden war gefroren und der Biomüll war keine wirklich schöne Alternative. Es schien er wollte zu Räucherfächern werden. Ich als altes Stadtkind hätte aber nicht den Mut gehabt die Flügel abzuschneiden. Meine Freundin, die selbst Hühner hat und tief verbunden ist mit ihrer inneren Bäuerin, konnte das und so sangen wir dem Vogel ein schönes Lied, hielten ein kleines Ritual ab bei mir im Hinterhof, und schnitten mit einem scharfen Messer und einer Küchenschere die Flügel ab. Ich spannte sie mit ein paar Haarklammern. Nachdem ich ja schon Erfahrungen mit dem Basteln von Räucherfächern gemacht habe, war ich diesmal schlauer und spreizte die Flügel zum Trocknen, bevor sie steif wurden. Der Mondtee entstehtAber zurück zum Zaubertee. Nach den Rauhnächten rief der LaLuna-Tee und ich sprach mit Daniela über die Kräuter, die hinein sollten. Mir kam sofort
Über die gesamte Rauhnachtsphase blühte außerdem mein auf dem Balkon, die Blüten sammelte ich und wollte für mich privat daraus kreieren. Mit Salz oder Zucker mische ich seit Jahren immer mal wieder getrocknete Blüten von besonderen Pflanzen, die mir nahestehen. Ich verschenke das gerne an Freundinnen und nutze sie selbst zum Kochen. Gut, der Salbei wollte auch zu Daniela und in die Mischung. Zaubertee in seiner vollen KraftZwischendrin tauschten wir uns immer wieder über die Form der Bonbons aus und Daniela bestellte extra eine Form, weil wir beide die Sichelform des Mondes spürten. Eine reine Mondform fanden wir nicht, aber eine Form für Vanillekipferl schien uns auch geeignet. Ende Januar entstand dann der LaLuna-Tee. Als die erste Probe mich erreichte brühte ich mir eine Kanne Tee und war erstmal rein optisch und geschmacklich nicht so begeistert. Die Form war super, wenn auch sehr viel größer als ich erwartet hatte. Die Farbe war ganz normal teemäßig gelbbräunlich, der Geschmack war kräutrig gut, aber nicht so rosalecker wie die Seelenwerke-Mischung. Egal, die Kanne hab ich trotzdem getrunken, meine Tochter ca. eine halbe Tasse. In dieser Nacht hatte ich mehrere ganz extreme und bedeutsame Träume, wie ich sie sonst nur in den Rauhnächten oder zu ganz außergewöhnlichen Ereignissen kenne. Auch meine Tochter war irgendwie sehr merkwürdig. Sie weinte ganz viel und war sehr durcheinander. Wir lösten die darunterliegenden Themen wie gewohnt und ich dachte mir nix dabei. Erst im Laufe des nächsten Tages ging mir ein Licht auf. Ich bin fest davon überzeugt, dieser Tee hat die Türen geöffnet mit seiner extremen Kraft. Ich sprach also mit Daniela und wir waren uns einig, das können wir so nicht als LaLuna-Givewaway rausgeben. Wer weiß, was mit dieser Mischung passiert, wenn einem das nicht klar ist und die Person mit solchen Prozessen nicht umgehen kann oder will? Da hatten wir kein gutes Gefühl und sahen uns in der Verantwortung und Pflicht. Der LaLuna-ZauberteeZum Vollmond im Februar entstanden dann die ersten wunderschönen LaLuna-Zauberteebonbons. Sie haben die liebliche Seelenwerke-Grundmischung und Nuancen, wir nennen es „homöophatische Anteile“, von der Mond-Mischung. Ich spüre wie großartig sie ist, Daniela war ganz begeistert und ihr kamen die Tränen vor Berührung, als sie die ersten Proben kostete. Nun, einige Wochen später, wurde die Mischung ausgiebig getestet und hat aus dem Verborgenen gewirkt. Sie darf hinaus in die Welt. Sie begleitet die LaLuna-Ritualtücher auf ihrer Reise zu ihren neuen Besitzern. Vielleicht darf das Tuch in einem kleinen Teeritual in Empfang genommen werden. Bitte stelle sicher, dass du alle Inhaltsstoffe gut verträgst, bevor du den Tee genießt. In Liebe
Nina
2 Kommentare
Rose Nissen
12/7/2021 06:33:07 pm
Super und DANKESCHÖN!
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AutorinNina Doulgeris Archiv
September 2021
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